15.12.2023

taz-review: Aus dem Blickwinkel des Kindes

Julia Hubernagel von der taz war im HAU Hebbel am Ufer und hat einen Artikel über LAND ALLER KINDER geschrieben:
„Im Berliner Theater HAU buchstabieren sich Flucht und Vertreibung als Jugendtheater aus.“ Nachzulesen hier!

07.12.2023

Gespräch @HAU Hebbel am Ufer am 9.12.23 (nach Vorstellung von LAND ALLER KINDER)

Am Samstag, den 9.12., einen Tag vor dem 75. Jahrestag der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte durch die Vereinten Nationen, sprechen Berenice Böhlo, Berliner Menschenrechtsanwältin und Mohammed Jouni, der selbst als Jugendlicher nach Deutschland geflüchtet ist und heute den Bundesfachverband für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge leitet, mit der Autorin Luna Ali und der Performerin Nicola Nord im Anschluss an das Stück „Land aller Kinder“ über die Fragen von Flucht und Exil im 21. Jahrhundert.

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13.09.2023

Markt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen

Am Wochenende kann man Alexander Karschnia als Experten buchen bei der nächsten Ausgabe vom MARKT FÜR NÜTZLICHES WISSEN UND NICHT-WISSEN über Geld: follow the money. Alex wird den Bogen schlagen von seiner Teilnahme bei Schlingensiefs Aktion „Verschenkt Euer Geld – und rettet so die Marktwirtschaft“ bis zum „Summer of Change“ von Noah Fischer, der damit zum Maskottchen von Occupy Wall Street wurde bis zu den jüngsten Erkenntnissen von Marxolog*innen über den blinden Fleck in der bisherigen Marx-Forschung.

Rund 90 Expert*innen verfolgen die Spuren des Geldes im Großen, im Kleinen und im eigenen Leben, zeigen wie Kryptowährungen sich mit Banken und Staaten anlegen und die Lücken des Verkaufbaren geschlossen werden. Der „Markt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen“ ist ein Ort der Wissensvermittlung, Archiv und Lesesaal, Börse und Beratungsstelle zugleich.

https://www.mousonturm.de/events/markt-follow-the-money/

02.06.2023

Facts and fiction - Masterclass beim Oorzaken Festival in Amsterdam

Sascha Sulimma präsentiert im Rahmen seiner Masterclass „Facts and Fiction“ das Hörspiel Orpheus in der oberwelt – eine Schlepperoper (Prix Europa Preisträger 2015) beim Oorzaken-festival in Amsterdam. Im Zentrum der Masterclass stehen andcompany&Co.s Strategien und Techniken der dokufiction und das Schichten von Musik, O-Tönen und performativen Re-enactement als mittel der Verfremdung von dokumentarischen Material.

08.05.2023

Parole Text:Buch • Geist und Müll. Von Denkweisen in postnormalen Zeiten.

Buchpremiere von Guillaume Paoli, Moderation Alexander Karschnia 

Mittwoch, 10. Mai 2023 um 20 Uhr

Der Hintergrund ist vorgerutscht. Die Kulisse zur Protagonistin geworden. Die Tatsachen sind bekannt. Sie zu wiederholen, bringt keinen Erkenntnisgewinn. Von Bedeutung bleibt allein, wie man sich zu ihnen verhält. Doch die Welt tut weiter so, als ließen sich die Meldungen vom Artensterben, der Waldvernichtung, den Überflutungen und Hitzetoten zwischen die Nachrichten vom Sport und den letzten Promiskandal schieben. Dieses business as usual zeitigt einen paradoxen Effekt: Nicht nur das Unheil erscheint unwirklich, sondern auch und vor allem der Alltag. Angesichts dessen ist es dringend geboten, Unruhe in die öffentliche Debatte zu bringen und über die Bedingungen der Möglichkeit des Denkens heute zu reflektieren. In den Texten des ermüdenden Fortschrittsglaubens der 1960er- und 1970er-Jahre stößt Paoli bereits auf alles, was es zum Verständnis der Situation braucht. Sein Essay wird so zugleich zu einer Archäologie verdrängter Einsichten, zum Prolegomena einer Wissenschaft vom Müll sowie zu einer rigorosen Verurteilung unserer Gegenwart.

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02.05.2023

VVK für unseren Shanzhai Express just started!

Wer auf den Shanzhai Express aufspringen will, kann sich ab jetzt Tickets bei der Volksbühne ziehen. Die Premiere ist gerade ausverkauft, aber vielleicht werden noch Fensterplätze frei. Ansonsten Bestplatzbuchungen in der Shanzhai Comfort Zone für die zweite Vorstellung am 11.06. möglich.

Bis dahin!

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Shanzhai Express (made in Chima) beschäftigt sich künstlerisch mit dem Begriff des „Shanzhai“ – eine chinesische Wortschöpfung, die man im westlichen Kontext als „fake“ übersetzen würde . Bei genauerem Hinsehen wird jedoch deutlich, dass es sich beim Spiel mit dem Shanzhai um eine eigene Sichtweise handelt, die – anders als die moderne westliche Kultur –ohne Begriffe wie „Original“ und „Kopie“ operiert. Die Praxis der „Nachschöpfung“ großer Werke hat vor fast hundert Jahren auch Künstler*innen und Kritiker*innen wie Bertolt Brecht und Walter Benjamin fasziniert. Vor allem jedoch ist es auch ein großer Spaß und die Einladung zu einem großen Spiel! Shanzhai Express (made in Chima) vollzieht deswegen im Titel schon diese Einladung zum gemeinsamen Spiel: Es variiert den Titel des berühmten Hollywood-Films: Shanghai Express! Der Grund, warum wir uns gerade auf diesen Film beziehen ist nicht die Hauptdarstellerin Marlene Dietrich, sondern eine Nebendarstellerin: Anna May Wong, die in dieser Zeit der große Hollywood-Star war, die erste amerikanische Hollywood Schauspielerin chinesischer Herkunft, die ein Weltstar wurde. Ein paar Jahre vor dem Dreh hatte sie eine Weile in Berlin gelebt und gearbeitet. Das Projekt geht dieser Spur nach und verstrickt sich dabei in hoch aktuelle Fragen nach „Fiktion“ und „Realität“, „Original“ und „Fälschung“ usw. Zusammen mit der Berliner Kulturwissenschaftlerin Yumin Li, die zu Leben und Werk von Anna May Wong promoviert hat, und einem euro-asiatischen Cast (Jing Xiang, Sabrina Ma, Keyna Nara) verbindet das Projekt die ästhetische Strategie des „Shanzhai“ mit der Tradition des epischen Theaters und dem frühen Film.

24.04.2023

MARS ON EARTH: PERFORMING URGENCY – FROM CONTEMPORARY PERFORMANCE PRACTICE TO PROLET CULT AND BACK AGAIN!

Am 20.04. starteten wir unsere Reise zum Mars – nicht an Board von SpaceX „Starship“, aber fast zeitgleich in Trondheim auf der 14. Konferenz zu Artistic Research „too early, too late“, wo Alexander Karschnia über MARS ON EARTH spricht – und nein, wir haben uns nicht mit Elon Musk abgesprochen, aber es war auch sein Lieblingstermin „to fly high“ (4:20)

TOO EARLY, TOO LATE: THE 14TH INTERNATIONAL SAR CONFERENCE 2023

30.11.2022

Alte Horizonte neu gedacht: Pollesch-Premiere "Und jetzt?"

„Und jetzt?“ Jetzt ist es soweit – mal wieder: wie vor 53 Jahren. Damals haben erst Arbeiterschauspieler*innen in Schwedt ein Stück entwickelt, das dann mit Berufsschauspieler*innen an der Volksbühne aufgeführt wurde. andcompany&Co. hat mit denselben Arbeiterschauspieler*innen aus Schwedt 2020 das Stück „Neue Horizonte: Eternity für alle!“ entwickelt, das am HAU Hebbel am Ufer uraufgeführt wurde. Und nun hat René Pollesch mit Martin Wuttke, Milan Peschel und Franz Beil nach der Idee von andcompany&Co eine eigene Version entwickelt, die am 2.12. uraufgeführt wurde (Bühne: Anna Viebrock). Damals wie heute geht es um die „Einführung von EDV in menschliche Beziehungen“  – nur dass wir heute auf das E und das V in „Elektronische Datenverarbeitung“ verzichten können und lieber einfach von „Datifzierung“ sprechen bzw. „Digitalisierung“. Das PCK (Petrolchemische Kombinat) in Schwedt war nämlich das erste Werk, wo Rechner miteinander vernetzt wurden. Das war damals natürlich eine Revolution und zwar die wissenschaftlich-technische: WTR. Heute ist Schwedt wieder in aller Munde, aber nicht wegen der Kabel, mit denen man Rechner miteinander vernetzt, sondern wegen der 5000 km Pipeline namens Druschba („Freundschaft“), durch die seit kurzem kein russisches Erdöl mehr fließt. Womit bewiesen wäre, dass Daten doch nicht das „Öl des 21. Jahrhunderts“ sind. Oder vielleicht auch nicht… „Und jetzt?“

Pollesch-Premiere „Und jetzt?
02.12.2022
19.30h Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
Repertoire: 28.03./08.04./29.04.2023

Horizonte Idee + Material: andcompany&Co

 

22.11.2022

Think Tank: Baltic Current: PRÄSENTATION UND GESPRÄCH MIT ANDCOMPANY&CO

Am 23. November 2022 geben wir einen Einblick in unsere künstlerische Arbeitsweise. Im Anschluss findet ein Artist Talk statt.

Die Veranstaltung ist Teil des Programmes Think Tank: Baltic Current.

Interner Workshop vom 24. bis  zum 26.11.2022

Der Think Tank: Baltic Current ist eine Plattform für junge baltische Künstler, um Erfahrungen auszutauschen und sich weiterzubilden. Mit internationalen Mentoren ermutigt das Programm die 15 Teilnehmenden, ihre kreative Arbeit zu hinterfragen. Das Programm besteht aus einer Reihe von Workshops zur Entwicklung der eigenen kreativen Praxis, zum besseren Verständnis der baltischen darstellenden Künste und zur Förderung der internationalen Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmenden. Die Workshops finden in dem Theater Ģertrūdes ielas teātris (Riga), dem Kammertheater der Stadt Kaunas, auf dem Starting Point Festival sowie der Plattform Sõltumatu Tantsu Lava (Tallinn) für darstellende Künste statt.

https://www.goethe.de/ins/ee/de/ver.cfm?fuseaction=events.detail&event_id=24335914

04.11.2022

Verstehen verboten!? Ein Nachmittag für Hans-Thies Lehmann

5.11.2022 // 16 Uhr // HAU 1

Eintritt frei

Am 16. Juli starb Hans-Thies Lehmann, einer der einflussreichsten Theaterwissenschaftler*innen weltweit. Sein vielfach übersetztes Buch “Postdramatisches Theater” (1999) hat Epoche gemacht. Viele wegweisende Theatermacher*innen wie René Pollesch, Falk Richter, Hans-Werner Kroesinger und Helena Waldmann oder die Künstler*innenkollektive Rimini Protokoll, She She Pop, Gob Squad, Showcase Beat Le Mot und andcompany&Co. sind bei ihm in die Lehre gegangen. Zusammen mit anderen Gästen erinnern sie an einen Professor, der die Kunst des Nicht-Verstehens lehrte, Offenheit für Andere/s und Lust auf Neues: “Lust zu was ist eine gute Sache!” (Fatzer)

07.06.2022

Artist Talk mit Cord Riechelmann @HAU Hebbel am Ufer im Anschluss an "global swarming – the science of the antz" am 11.06.22

Am 11. Juni 2022 wird es nach der „global swarming – science of the antz“-Vorstellung im HAU Hebbel am Ufer einen Artist Talk moderiert von Cord Riechelmann geben. Seines Zeichens Tierphilosoph, aber auch Biologe und Journalist. Passend zu den Ameisen, sowas wie die Philosoph:innen unter den Tieren. Aber auch Experte fliegender Spezies: »Die ganze Kulturgeschichte der Menschen vollzieht sich unter der Beobachtung der Krähen«, meint Cord Riechelmann. Wir freuen uns, die Perspektiven zu erweitern.

06.05.2022

Zum Nachhören: "working class heroes" auf Deutschlandradio

„You think you’re so clever and classless and free/ but you’re all fucking peasants as far I can see“ hat John Lennon gesungen (Working Class Heroe). Und das ist nichts Neues. Zur „Klasse“ gehört die Rede davon, dass es sie eigentlich gar nicht gibt. Seit ein paar Jahren hat man jedoch festgestellt, dass dem nicht so ist – die gibt’s ja doch, diese „Klasse“. Und auf einmal wird ganz viel darüber gesprochen. Auch öffentlich. Patrick Eiden-Offes Buch über die „Poesie der Klasse“ kam da genau zum richtigen Zeitpunkt. Alexander Karschnia hatte ihn gestern im Roten Salon in seiner Reihe „Die Vierte Sache“ zu Gast. Dazu wollen wir auch das schöne Interview teilen, das Regina Walter in der Reihe „working class heroes“ auf Deutschlandradio gegeben hat letztes Wochenende, als wir mit ihr und ihren Kolleg*innen am Frankfurter Mousonturm waren: https://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau%5Bsubmit%5D=1&drau%5Bstation_id%5D=0&drau%5Bsearchterm%5D=working+class+heroes&drau%5Bfrom%5D=&drau%5Bto%5D=&drau%5Bbroadcast_id%5D=

12.08.2021

out now: "Institutional theatrics - performing Arts Policy in Post-Wall Berlin" von Brandon Woolf mit einem Kapitel zu andcompany's "Der (kommende) Aufstand"

Welche Arten von Praktiken und Institutionen der darstellenden Künste sind in einer Stadt, die darum ringt, wie neoliberal sie sein kann, notwendig – und warum?

Seit dem Fall der Berliner Mauer haben politische und wirtschaftliche Agenden in der wiedervereinigten deutschen Hauptstadt darauf hingearbeitet, langjährige Traditionen des staatlich subventionierten Theaters zu demontieren, während sich die Stadt gleichzeitig als globales Epizentrum der Künste neu definiert hat. Institutional Theatrics zeichnet die Art und Weise auf, wie Theaterkünstler auf diese Veränderungen und Krisen sowohl auf der Bühne als auch hinter den Kulissen reagiert haben, und bietet eine Methode, das Theater als vitale öffentliche Institution neu zu denken.

Wie sieht die Zukunft des deutschen Theaters aus, das historisch auf großen Ensembles, umfangreichen Repertoires und Autorenregisseuren basiert? Brandon Woolf untersucht die Umstrukturierung der Berliner Theaterlandschaft und der wichtigsten Aufführungsorte und vertritt die Ansicht, dass Kulturpolitik nicht einfach die Delegation und Verteilung von Mitteln ist. Stattdessen sollte Politik als künstlerische Praxis der institutionellen Vorstellungskraft verstanden werden. Woolf zeigt auf, wie die Performance ihre Förderinstitutionen kritisieren kann, um die Beziehungen zwischen der Bühne und dem Staat, zwischen dem Theater und den Infrastrukturen seiner Unterstützung zu verändern. Mutig, nuanciert und sorgfältig dokumentiert, bietet Institutional Theatrics neue Einsichten über Kunst, ihre Verwaltung und die Kräfte, die die kulturelle Produktion beeinflussen.

 

Bisher nur auf Englisch verfügbar.
Weitere Informationen gibt es hier.

11.06.2021

out now: die Publikation zu THE FACULTY OF SENSING – Thinking With, Through, and by Anton Wilhelm Amo

THE FACULTY OF SENSING – Thinking With, Through, and by Anton Wilhelm Amo beschreibt die künstlerische und wissenschaftliche Annäherung an Anton Wilhelm Amo (um 1700 – nach 1753), einem der herausragenden Philosophen der Frühaufklärung des 18. Jahrhunderts. Der Band versammelt internationale Stimmen aus Philosophie, Lyrik, Wissenschaft und Kunst, die anhand von Amos Schriften und ihrer Rezeption hochaktuelle Politiken der Bezugnahme, des Vergessens und der Kanonisierung diskutieren.

Teil des Ausstellungs- und Rechercheprojekts sind neu entwickelte Arbeiten von 16 künstlerischen Positionen, die 2020 im Kunstverein Braunschweig und 2021 bei SAVVY Contemporary Berlin gezeigt wurden.

Editiert von Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, Jule Hillgärtner und Nele Kaczmarek (Kunstverein Braunschweig 2021).
Mit Beiträgen von Hortensia Völckers und Kirsten Haß, Jule Hillgärtner und Nele Kaczmarek, Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, Paulin J. Hountondji, Victor U. Emma-Adamah, Seloua Luste Boulbina, Justin E. H. Smith, Peggy Piesche, Jota Mombaça, Antje Majewski & Olivier Guesselé-Garai, Anna Dasović, Adjani Okpu-Egbe, Patricia Kaersenhout, Bernard Akoi-Jackson, Lungiswa Gqunta, Theo Eshetu, Jean-Ulrick Désert, Adama Delphine Fawundu, Akinbode Akinbiyi, Kitso Lynn Lelliott, Claudia Martínez Garay, RESOLVE Collective, Konrad Wolf und andcompany&Co.

Hrsg. Kunstverein Braunschweig und Mousse Publishing, 2021

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10.02.2021

Panel: Brecht und die Tradition des antifaschistischen Theaters

Mit Hermann Haarmann, Rebecca Ajnwojner, Alexander Karschnia und Nikolaus Müller-Schöll
Moderation Natassa Siouzouli Video-Impulse von Bini Adamczak, Tom David Uhlig und Claudia v. Gélieu

Von 1936-1941 versuchten deutsche Emigrant*innen in der Sowjetunion, allen voran Erwin Piscator, den antifaschistischen Kampf mit den Mitteln des Theaters fortzuführen. In der Stadt Engels planten sie „ein großes Experimentaltheater zu machen, in dem wir unsere theatralischen Untersuchungen wieder aufnehmen und weiterführen können“ (Brecht). Es ging darum, die Entwicklung eines politischen Theaters fortzusetzen, die durch den Nationalsozialismus unterbrochen wurde. Der Kulturtheoretiker und renommierte Exilforscher Hermann Haarmann gibt einen Einblick in dieses heute fast vergessene Kapitel des antifaschistischen Theaters. Darauf aufbauend diskutiert er mit der Dramaturgin Rebecca Ajnwojner, dem Theatermacher Alexander Karschnia und dem Theaterwissenschaftler Nikolaus Müller-Schöll über die Tradition des antifaschistischen Theaters und Brechts Antifaschismus.

 

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