Berliner Zeitung über iNViSiBLE REPUBLiC
„Könnten Revolutionen doch immer so entspannt und geistreich verspielt sein wie an diesem Abend von andcompany&Co.“
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„Könnten Revolutionen doch immer so entspannt und geistreich verspielt sein wie an diesem Abend von andcompany&Co.“
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andcompany&Co. als eine unter den Vielen rufen zur „glänzenden Protestdemo“ anlässlich der Großdemonstration von AfD und weiteren rechtsextremen Gruppen am 27.05.2018 in Berlin auf.
Die Vielen, der Zusammenschluss von Künstler*innen der darstellenden Künste, setzen mit der glänzenden Demo ein Zeichen für eine gleichberechtigte, offene und radikal demokratische Gesellschaft. Beginn: 11 Uhr; Start: Weinberg-Park; Redebeitrag von Alexander Karschnia vorgetragen von Nina Kronjäger um 11:42 Uhr
Koalition der Freien Szene
„Die AfD im Bundestag, Hetze im Netz an der Tagesordnung. Sollte uns das Lachen vergehen, ist der Kampf gegen den Faschismus verloren? Nein, denn Affekte sind gut, auch in postfaktischen Zeiten. Der Theatermacher und Berliner Gazette-Autor Alexander Karschnia holt aus und schlägt zu: Gegen sinnlose Ideologiekritik, billige Affekt-Hascherei und den soldatischen Mann. Ein Appell für einen aktiven, affektiven, affirmativen Antifaschismus.“
Berliner Gazette, 01.02.18
Wenn das Internet heute rein kapitalistisch ist: Ist es noch zu retten?
Schwer zu sagen: Vielleicht brauchen wir wirklich einen Neustart. Das war auch der Grund, warum wir uns mit der Geschichte der Kybernetik befasst haben. Die Kybernetik ging von einem Gleichgewichtsmodell aus, aber Profitmaximierung hat nichts mit Gleichgewicht zu tun.
Dennis Vollmer/ WAZ
„Kann es im großen Freiraum des Netzes überhaupt Kontrolle geben? Ist kontrollieren dasselbe wie beherrschen? Ist unser Kopf die einzige Mitte? Und was nützt alle digitale Kommunikation, wenn die analoge Welt so unberührt ungerecht bleibt wie je? Gute Fragen, mit denen die drei sich immer tiefer in den wabernden Netzkraken hinein robben und ihm langsam, redend von innen her Kontur geben.“
Doris Meierhenrich/ Berliner Zeitung
Alexander Kohlmanns Fazit auf Deutschlandradio Kultur:
„Die Performancegruppe weiß genau, was sie erzählen will: einmal die Vieldimensionalität des Films herausarbeiten und zum anderen unseren Umgang mit der Geschichte. Wenn Theater so funktioniert, ist das sehr gelungen.“
Eintauchen, Anderssehen, Neuerleben. Die Freie Szene Berlins lädt ein zu mehr als 120 Inszenierungen an über 60 Orten in Berlin! Wir zeigen die Schlepperoper als Live-Hörspiel und 2045: Müller in Metropolis im HAU1. Weitere Infos beim PAF.
Radio feature von Stephanie Metzger feat. Alex Karschnia im BR2 Nachtstudio Kultur
Noah Fischer und Alex Karschnia haben einen gemeinsamen Text verfasst für die „collective chronicles“ des FFT über die ersten 10 Tage Trump: 10 days that keep shaking the world… (20.01.-30.01.) In dieser turbulenten Zeit hat Noah einen ART STRIKE in New York organisiert und einen Tag später darüber im FFT berichtet.
Speak TRUTH to POWER – Politisches Denken und Handeln neu begreifen: Vorträge und Diskussion im FFT Düsseldorf am Samstag, 21.1. mit Noah Fischer (NYC), Alexander Karschnia (Berlin), Prof. Dr. Oliver Marchart (Wien),
Moderation: Dr. Joy Kristin Kalu (Berlin)
Interview mit Noah Fischer in der taz am 20.1.
junge welt, 02.02.
sent to us by our artistic collaborator Noah Fischer to be distributed to the audience of our new piece „Not my revolution, if…: The stories of Angie O.„
Das Katastrophenmusical „WARPOP MIXTAKE FAKEBOOK VOLXFUCK PEACE OFF! Schland of Confusion“ gibt es nun bei WDR3!
Stefan Fischers Hörspiel Review in der SZ:
"Ein Katastrophenmusical über die German Angst, in dem Alexander Karschnia, Nicola Nord und Sascha Sulimma klug assoziierend die aktuelle Paranoia mit den Ängsten der Achtzigerjahre kurzschließen.(…)
"Auf der Bühne steht nicht Udo Lindenberg, sondern Xavier Naidoo, und da vorne redet nicht Petra Kelly, sondern Frauke Petry", heißt es an einer Stelle. Die Weltuntergangsangst der Achtziger führte zur Friedens-, Anti-Atomkraft- und Ökobewegung, die heutige zu Nationalismus und "Fremdenfeindlichkeit". Warum das so ist, wissen Andcompany & Co. nicht. Aber sie beschreiben es präzise."
HOW TO DO ART IN THIS WORLD?
Der Theaterdiscounter Berlin veranstaltet vom 8. bis 11. Juni 2016 vier unVerrückte Tage voller Performances mit finnischen und Berliner Künstler_innen, Diskussionen und Workshops: No MAD HOUSE BERLIN.
Am 9. Juni 2016 um 16 Uhr findet ein öffentlicher Think Tank mit den Theater- und Performancekünstler*innen Dirk Cieslak/4. Welt, Martina Grohmann/Theater Rampe, Alexander Karschnia u.a. statt. Moderation: Annika Tudeer
KREATIVE HEUTE – Audio online
Im Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung diskutierten am 23. Juni 2016 Alexandra Manske, Christoph Henning und Alexander Karschnia über Kreative zwischen wirtschaftlichem Zwang und künstlerischem Drang, Abhängigkeiten und Spielräume von Künstlerinnen und Künstlern in der Kultur- und Kreativwirtschaft. In der Mediathek der Rosa-Luxemburg-Stiftung gibt es den Audio-Mitschnitt.
AN DEN GRENZEN DES DARSTELLBAREN
Im Anschluss an die Hörspiel-Sendung der „Schlepperoper“ ("best European Radio Drama" beim Prix Europa 2015) auf WDR3 im Rahmen des IMPULSE THEATER FESTIVALS diskutieren am 22. Juni um 20 Uhr im Festivalzentrum Düsseldorf KünstlerInnen, TheoretikerInnen und SoziologInnen darüber, wie sich Ästhetik und Politik reiben und ergänzen, und welche Verantwortung KünstlerInnen haben. Mit Mit Alexander Karschnia (andcompany&Co.), Oliver Ressler („Occupy, Resist, Produce”), Vassilis Tsianos (Impulse Beirat) und Daniel Wetzel (Rimini Protokoll, via Skype)
Vorabradiointerview mit Alexander Karschnia auf WDR3 / Mosaik vom 11. Juni 2016 hier zum Nachhören.
WO SIND DIE KÖNIGSDRAMEN DER GEGENWART?
Anlässlich des Heidelberger Stückemarkts debattieren Barbara Gronau, Wolfgang Engler und Alexander Karschnia auf Einladung von nachtkritik im Interview.
Buchvorstellung POLITICAL THEATRE TODAY
Im BOOKS neben der Volksbühne-am-Rosa-Luxemburg-Platz findet
am 7. März 2016 um 19:30 Uhr eine Gesprächsrunde statt mit Boris Buden, Monika Gintersdorfer, Alexander Karschnia, Florian Malzacher, Christian Römer und Marga Tsomou anlässlich der Buchveröffentlichung
NOT JUST A MIRROR – LOOKING FOR THE POLITICAL THEATRE OF TODAY.
Müllermontag XXX
Im Rahmen des Festivals HEINER MÜLLER! diskutieren
am Sonntag (!) 6. März um 17 Uhr Alexander Karschnia, Hans-Thies Lehmann und Patrick Primavesi im HAU2 das Theater nach Brecht / Müller. Moderation: Iulia Patrut. Eintritt frei!
DiEM 2025 – Aufbruch in eine demokratische Moderne?
Das alte Jahr hat nicht gut geendet, das neue schlecht begonnen: 2016 steht Europa vor einer Zerreißprobe, hieß es gleich zu Jahresbeginn. In dieser Untergangsstimmung erscheint ein Manifest: The European Union will be democratised. Or it will disintegrate! Schon in zehn Jahren ist die Deadline, daher der Name: DiEM25 – Democracy in Europe Movement 2025. Für die Berliner Gazette berichtet Alexander Karschnia von der ersten Versammlung der neuen Bewegung.